Wie mittlerweile schon Tradition fanden sich am Gründonnerstag 26 Jungs und Mädels im Pfarrheim ein um gemeinsam die Kartage im Pfarrheim zu verbringen.

Nach der Gepäckabgabe gings auch schon zum ersten Event des Abends: Gottesdienst in unserer Pfarrkirche.
Danach konnte unser Wochenende dann richtig losgehen!
Zunächst einmal sangen wir Anna-Lena ein Geburtstagslied und die Klapperrouten wurden besprochen. Im Anschluss lief dann in unserem Mini Kino „Madagascar 2“ und wie bei jedem Madagascar Film frage ich mich, warum die nicht mal nen Kinofilm nur mit den Pinguinen machen. Naja jetzt aber wieder zum Thema: Als der Film zu Ende war, war es schon etwas später, also ab zum Abendgebet und ins Bett!

Nach einer, für manche, viel zu kurzen Nacht hieß es dann um 05:30 raus aus den Federn, denn um 06:00 Uhr musste ja das erste Mal geklappert werden...
Im Anschluss gab es dann ein reichhaltiges Frühstück. Nachdem wir dann alle gesättigt waren und der Spüldienst seine Arbeit verrichtet hatte trafen wir uns im kleinen Saal zur Gruppenstunde. In der Gruppenstunde ging es darum Brücken zu bauen. Wir hörten eine Geschichte in der zwei Jungen, welche sich zerstritten haben eine Brücke zueinander bauten. Über diese Geschichte wurde dann in kleineren Gruppen diskutiert und überlegt wie man Brücken zueinander bauen kann. Die Gedanken dazu haben wir auf Ziegelsteine geschrieben.
Wir kamen dann wieder im kleinen Saal zusammen um unsere Ergebnisse vorzutragen und mit den Ziegelsteinen eine Brücke zu bauen (kleben triffts eher).
Aber was war das? Über dem Plakat war ja noch ein Regenbogen?
Weiter gings mit der nächsten Geschichte und so kamen wir dann auf die sieben Sakramente, welche wir auf den Regenbogen schrieben und kurz erklärten welche Bedeutung sie haben.

Nach unserer Gruppenstunde war es dann auch schon wieder Zeit loszuziehen, immerhin war es fast zwölf...
Nach unserem zweiten Einsatz, gab es ein leckeres Mittagessen, welches wir von Familie Orth gekocht bekamen. Ein herzliches Dankeschön dafür!!! Anlass war natürlich Lenas 18. Geburtstag.
Nach dem Mittagessen wurde draußen und drinnen gespielt oder geschlafen. um 15:00 Uhr gab es dann den nächsten Arbeitseinsatz in der Kirche: Die Karfreitagsliturgie.

Nach der Liturgie wurde dann draußen Zombieball gespielt, so manch anderer hat sich auch noch ein wenig „erholt“.

Und schwups war es schon wieder kurz vor sechs und es hieß Abmarsch zum Klappern...

... nachdem das dann alles erfolgreich abgeschlossen war gab es erst mal Abendessen. Den Abend verbrachten wir dann mit Besenhockey und Werwolf, bevor es dann nach dem Abendgebet hieß: Nachtruhe!

Karsamstag, 05:30: Zeit aufzustehen und sich wieder auf den Weg zumachen, das Frühstück will ja verdient sein, denn immerhin gabs ja wieder Wurst.

Den Vormittag verbrachten wir mit vielen vielen Spielen.
Um zwölf hieß es dann das letzte Mal für 2013 „Den englischen Gruß“. Als Belohnung gab es Leberkäse mit extra vielen Pommes!

Und da ja schon Samstag war, ging es dann ans Sammeln.
Als Wegzehrung gab es leckere Corny Riegel :)
Nach und nach trudelten die ersten Gruppen ein und es wurde bereits begonnen Sachen zu packen. Währenddessen wurde im Freien wieder Zombieball gespielt.
So verging dann auch die Zeit ruckzuck und es war Zeit noch ein letztes Mal durch Mönchberg zu ziehen...

Nach dem Abendessen gibgs dann ran an den Speck, die Räume wurden saubergemacht, die Küche gereinigt, der Müll entsorgt. Nachdem das dann alles erledigt war, spielten wir noch eine Runde Werwolf, bevor dann gegen 20:00 Uhr Zahltag war.
Um 20:30 Uhr gingen wir dann den (nicht ganz so) weiten Weg in die Sakristei, um uns auf die Osternacht vorzubereiten.

Einen wirklich beeindruckenden Einzug haben wir da hinngelegt, denn immerhin waren von unseren 36 Minis 33 anwesend!

Nach erfolgreicher Osternacht wurde dann noch das Gepäck geholt und es ging in die heimischen Betten...

Was soll man zu diesem Wochenende sagen? Einfach ein Klassiker, der jedes Jahr aufs neue wieder Spaß macht!

Bis zum nächsten Mal!!!

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